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Ladestation
für
kleine Akkumulatoren |
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Dieses
Käsekörbchen paßt perfekt
und sieht gut aus, eben Natur.
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Die Situation kennt
wohl jeder, man braucht dringend ein Gerät und die Akkus sind natürlich
leer oder geben gerade den Geist auf. Kein Problem, irgendwo sind die
anderen Akkus, aber wo? Und wenn man sie dann doch gefunden hat,
erhebt sich die Frage, sind die nun geladen oder nicht? Bingo,
natürlich sind sie leer und schon beginnt die Suche nach dem Ladegerät.
Man nimmt sich vor, da muß endlich Ordnung einziehen, jedesmal. Alte
Ordnungsregel, alles was zusammen gehört, sollte auch zusammengeführt
werden. Akkus, leere und geladene und das Ladegerät.
An irgend einer Stelle, die nicht vordergründig im Sichtbereich liegen
sollte, ein kleines Bord anbringen, das die Utensilien aufnimmt. Bei
mir und im dargestellten Fall handelt es sich um ein Ladegerät, und 6
Behälter für die Akkus, die um Verwechslungen zu vermeiden, unbedingt
beschriftet werden müssen. Links vom Ladegerät liegen die leeren,
rechts die vollen Akkus. Ich verwende nur 3 Typen Akkus, Wer mehr
verwendet, braucht ggf. mehr Behälter, muß ggf. mehr Käse essen.
Eine Steckdose muß natürlich im Bereich liegen oder angebracht
werden können.
Tip:
Sehr schöne Akku-Aufbewahrungsbehälter aus Sperrholz gibt es zurzeit
bei einen bekannten Discounter, der mit einem großen A firmiert und im
Norden angesiedelt ist. Ob der Bruder im Süden diese Behälter auch
führt, ist mir nicht bekannt. Der Preis knap 3,- ¤ ist zwar für eine
Akku-Box etwas teuer, man bekommt aber noch einen sehr wohlschmeckenden
französischen Käse dazu und dann ist der Preis eigentlich schom OK.
Natürlich läßt sich auch jeder andere nichtmetallische Behälter, der
von den Abmessungen her paßt, verwenden.
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