|
|
|
Lampenbühne |
|
|
|
|
bisherige
Beleuchtung: 4 x 40 W = 160 W
|
|
|
geänderte
Beleuchtung: 3 x 10 W + 2 x 20 W = 70 W
|
|
|
|
Ausführung:
Ich habe hier Leimholz verwendet, möglich ist fast jedes andere
denkbare und bezahlbare Material, z.B. mitteldichte Faserplatte (MFP).
Was schlußendlich verwendet wird, hängt davon ab, was bisher vorhanden
ist, wo der persönliche Geschmack angesiedelt ist ung was der
Geldbeutel hergibt.
|
|
|
|
|
|
Energie
wird nie so billig wie gestern. Trotzdem ist es sinnvoll im Dunkeln
etwas zu sehen, man braucht also eine Beleuchtung.
Ich hatte in meiner Küche, um die Arbeitsflächen auszuleuchten, vier
Reflektorstrahler, jeder 40 Watt also 160 W oder anders gerechnet, 1000
/ 160 = 6,25, in 6 Stunden, 15 Minuten hatte ich mit meiner bisherigen
Küchenbeleuchtung eine Kilowattstunde verbraten Trotzdem war die
Ausleuchtung nicht optimal, ich war mit der Beleuchtung nicht zufrieden.
Was ist bei der Beleuchtung in der Küche wichtig? Da in der Küche
Funktionalität wichtiger ist als der dekorative Aspekt, muß von
allgemeiner Ausleuchtung abgesehen, an ganz bestimmten Stellen
ausreichende Helligkeit herrschen. Derartige Stellen sind die
Funktionsbereiche Kochen, Vorbereiten, Abwaschen. Ideal wäre diese
Bereiche hell und blendfrei auszuleuchten und dabei möglichst
keine Energie zu verbrauchen.
Der Weg dahin, die Anzahl der Leuchtmittel erhöhen, diese über die
vorhandene Fläche zu verteilen und die Leuchtmittel mit dem geringsten
Stromverbrauch zu verwenden. Vom Stromverbrauch her wäre der
LED-Strahler das günstigste Leuchtmittel. Dagegen spricht der derzeit
noch hohe Preis.
Da sich in meinen Beständen moch 5 Halogenstrahler und ein mit 105 W
belastbarer 12 V - Trafo anfinden, werde ich diese Halogentechnik
vorerst einsetzen, wohl wissend, damit noch nicht die entgültige Lösung
gefunden zu haben. Immerhin reduziere ich damit die Leistungsaufnahme
von derzeit 160 W auf 100 W.
Die Lampen (Spotstrahler) sind derzeit einzeln angebracht und an einem
Kabel geschaltet.. Neu werde ich die 5 Halogenstrahler in ein
Leinholzbrett 18 x 200 x 2.000 mm einlassen und erhalte damit eine
kleine Lampenbühne. Das Kabel vom Schalter gebe ich auf eine Steckdose
und der Trafo wird mittels Stecker angeschlossen. Damit bin ich in
Zukunft flexibel, kann die Lampenbühne schnell abnehmen und bei Bedarf
auch über eine Funksteckdose schalten.
|
|
Die Durchlässe für die Lampen mit der
Lochkreissäge ausschneiden, den Trafo festschrauben, auf
Brumm-Geräusche überprüfen, falls notwendig etwas Moosgummi unterlegen,
Lampen durchsteken, in der Mitte einen kleinen Kabelkanal befestigen,
Verkabelung vornehmen. Das Brett umdrehen.
|
|
Ggf: die Leuchtmittel anpassen, d.h.
auswechseln. Ich habe die beiden äußeren Lampen mit 20 W und die drei
inneren Lampen mit 10 W Leuchtmitteln bestückt.. Damit ist der Trafo,
der 105 W vertragen würde, nur mit 10 W gefordert. Die tatsächliche
Leistungsaufnahme beträgt ??? W.
|
|
Die Bühne wird bei mir auf zwei
Trägerbalken aufgesetzt und erst einmal auch nicht brfestigt. Herunter
fallen kann das Brett nicht, ist aber leicht herunter zu nehmen, falls
noch etwas geändert werden muß. |
|
|
|
|
|
|
|