Zum Forsthaus an der
Spree, ein Zitat aus Focus Online:
http://www.focus.de/politik/deutschland/raf/tid-5678/terrorismus_aid_55580.html
(Datum irgendwo versteckt ????)
"auf
dem Höhepunkt der „RAF-Stasi-Connection“ richtete die die Abteilung
XXII eine eigene Anlaufstelle für Aussteiger und Unterkunft für aktive
Terroristen ein: das Objekt 74, ein Forsthaus im brandenburgischen
Briesen, direkt an der Spree. Silke Maier-Witt bescheinigte der
Unterkunft in einem Interview den Charme einer Jugendherberge. Dort
wurden die ausstiegswilligen RAF-Mitglieder zum DDR-Bürger
ausgebildet“, erzählt Wunschik. Neben ostdeutschem Dialekt, Vokabular
und Verhalten mussten die Terroristen für ihre neue Identität im
Arbeiter- und Bauernstaat auch ihre von der Stasi ausgetüftelten
Biografien auswendig lernen. „Die Lernerfolge hielten sich aber in
Grenzen“, betont Wunschik. So habe sich Inge Viett gleich bei einem
ihrer ersten öffentlichen Auftritte als DDR-Bürgerin verraten, indem
sie in einem Restaurant einen Cognac bestellte – französischen
Weinbrand...."
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