Home

Menschen finden

Objekte finden

Objekte sammeln

Auswert.-Syndikat

zum Mietshäuser Syndikat
zur Googel-Suche
Formmailer - Nachricht an mich
zur zentralen Startseite




Menschen finden

Ich schreibe das jetzt mal so hin, wie ich das sehe. Schöngeschraubte Worte bringen hier nix, führen nur zu Mißverständnissen, die auf Dauer das Leben schwer machen. Wem das nicht gefällt, der mag oben rechts auf den grünen Briefunschlag klicken und mir seine Empörung mitteilen. Oder er schleicht sich - wie die Östreicher sagen. Wir wollen den Rest unseres Lebens miteinander verbringen, das erfordert, daß wir ähnlich ticken und ehrlich sind miteinander.



"Brüder & Schwestern"
Nur Mädels, das mag ja noch gehen. Nur Männer denke ich, geht gar nicht. Ich habe einen, ja man könnte Freund sagen. Wir kommen gut miteinander aus, weil wir uns respektieren und vermeiden, uns zu nerven. Ansonsten ist das unter Männern furchtbar. Selbst in unserem hohen Alter versuchen sich die Meisten dauernd zu beweisen. Da kommen dauerhaft und immer wieder die gleichen Geschichten aus dem verflossenen Berufsleben. Was man doch für ein toller Hecht war und daß die Firma eigentlich pleite gegangen wäre, wenn nicht ... na und so.Ich brauch das nicht, ich weiß was ich erlebt habe, was ich kann oder auch was ich nicht kann. Ich muß mich nicht, um mein Selbstwertgefühl aufzupolieren, dauern vor anderen produzieren. Ich kenne welche, die zeigen stolz einen Stapel Kreuzworträtsel, die sie gerade gelöst haben. Ja, ok - toll - wenns Spaß macht, warum nicht.Also gemischt, das müßte doch funktionieren. Klar darf es dann keine Eifersüchteleien geben, die die Athmosphäre vergiften. Andererseits, wer will es ausschließen, vielleicht findet sich just gerade da das Traumpaar, das ein lebenlang aufeinander gewartet hat. Warum nicht und die Gruppe sollte das akzeptieren, tolerieren und sich mit den beiden freuen.


Nähe & Distanz
füreinander da sein - ohne zu klammern
Einige gucken zusammen Fernsehen, ein anderer sitzt vor seinem PC, die dritte schmökert im Buch und ein anderer macht noch mal die Dorfstraße hoch und runter. Also keiner muß aber jeder kann und niemand nervt oder ist sauer weil der andere nun mal gerade keinen Bock darauf hat, seine Aktivitäten zu teilen. Trotzdem sind wir in der Gruppe füreinander da, haben ein Ohr, wenn jemand reden möchte kümmern uns darum, wenn es jemand nicht so gut geht. Dann machen wir es ihr gut und sorgen dafür, daß unsere Schwester bald wieder auf die Beine kommt.


   Wir müssen zusammenpassen,
   die "Chemie" muß stimmen,

    Offenheit, Toleranz, keine Mißgunst,
   Lebensfreude,
Freude am Schönheit &
   Schaffen, Kreativität ...

Lebensfreude & Toleranz
Laß jeden seine Freude leben. Es i
st doch prima, wenn es ihm etwas gibt und das daraus resultierende Lebensgefühl uns allen zugute kommt. Wir sind aber gegen rechtes Gedankengut, Rassismus, Sektentum. Wer seinen Teppich ausrollt oder wer sonntags in die Kirche muß - bitte - aber, wir missionieren nicht. Wer meint, seine religiös begründete Lebensweise anderen aufstülpen zu müssen, ist fehl am Platz.

Arbeit & Beschäftigung
Es geht uns nicht mehr darum Karriere zu machen. Die meisten haben ein erfülltes Arbeitsleben hinter sich - die Höhen und Tiefen des Berufslebens genossen und hirnlose Vorstände überlebt. Die Maschine hat aber nich Schwung. So von drei Mach auf Null den Anker werfen - nee. Man müßte noch bissel was machen, was echt spaß macht und wo man nicht dauernd einem Nadelstreifen erklären muß, was er eh nicht versteht. Nur so aus Spaß und Freude und zur inneren Erbauung, damit man nicht vertrottelt. Nicht jede Beschäftigung muß gleich in Arbeit ausarten. Und wenn es passieren sollte, dann weiter delegieren. Vielleicht findet sich wer, der mitmacht, aus unserer Gemeinschaft oder auch aus der Gemeinde. Und wenn dann dabei noch was rum kommt, um so besser.

Warum nicht ein Gewerbe anmelden? Nee - nicht die Maloche. In der Scheune - eine Selbsthilfewerkstatt - ein Hofladen - ein Kräutergarten - Leute, habt Ideen.

Oder eine Kinderkrippe als Sozielleistung für die Gemeine, Die "Oma's & Opa's" vielleicht auch rund um die Uhr die Betreuung, damit die Muttis wieder Arbeit finden. Na Bürgermeister, das wär doch schon mal was - gelle .

Und die "Langsamdenker", die kommen nachmittags zu uns rum, dann bringen die wir wieder auf Vordermann.

Und wer sich mit dem Computer nicht auskennt, der kann auch kommen, den übernehme ich persönlich.

Wer aber Beschäftigung als unerträglich empfindet und jegliche Tätigkeit mit "ach die viele Arbeit" verbindet, ist irgendwie falsch. Das muß man so klar sagen.


(C)  Peter Morgenroth  2011


Home

Menschen finden

Objekte finden

Objekte sammeln

Auswert.-Syndikat


Formmailer - Nachricht an mich
zur zentralen Startseite