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Ich
fasse noch einmal kurz zusammen.
Der
Editor,
Mit Notepad haben Sie bei Windows das wichtigste Werkzeug eigentlich
schon von Haus aus an Bord. Wenn Sie also HTML beherrschen, vielleicht
auch noch CSS und Java und PHP, dann schriben Sie Ihre Webseite in
einem Guß herunter, speichern die Datei nicht als *.txt sonderm als
*.html und schon haben Sie Ihre Webseite,
Der HTML-Code ist kein Problem, das ist halt nur reine
Fleißarbeit, das zu lernen. Hier nebenan sehen Sie das Grundgerüst
(Quelltext) einer jeglichen Webseite. Zwischen <head> und </head> und zwischen <body> und </body> muß nur Inhalt
eingefügt werden. So einfach ist das.
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<html>
<head>
<meta http-equiv="content-type"
content="text/html; charset=ISO-8859-15">
<title></title>
</head>
<body>
<br>
</body>
</html> |
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Ist
das
Ihr Interesse, die Theorie zu erlernen? Sie haben in der Regel
keine Ahnung und wollen nur ganz fix eine Webseite und das möglichst
kostenneutral. Und genau hier setzen
die Werkzeuge (Composer) der Morzilla-Suite, der NVU oder der KompoZer,
an. Sie müssen nur mal über die Tabellentechnik nachdenken und die
Grundzüge begreifen. Der Rest kommt bei der Arbeit. "Learning by
Doing" oder viel Doing bringt viel Learning, wenn man dabei noch
Nachdenking macht. So, wie Sie die Tabellen, quasi zeichnerisch
erstellen, wird im Hintergrund durch das Programm der Quelltext
geschrieben.
Na gut werden Sie denken, und wie steige ich in die Tabellentechnik
ein? Wer bringt mir das bei? Ich sage, Sie sich selbst!
Mein Angebot steht, laden Sie sich diese Seiten herunter,
Tabellentechnik, nix als Tebellentechnik. Legen Sie sich in Ihrer
Partition, in der Sie den Webseitenbau betreiben möchten, ein
Verzeichnis Lernen oder
ähnlich an, Ordnung muß sein.
Und dann, rechte Maustaste, Seite
speichern unter und rein damit, in das Verzeichnis. Dann,
vorausgesetzt Sie arbeiten mit Morzilla Suite oder SeaMonkey, Fenster > Composer >
und schon
haben Sie die Tabellenstruktur meiner Seite(n) vor Augen. Dann beginnen
Sie, um die Struktur zu begreifen, die Seite zu zerpflücken. Setzen sie
den Curser in eine Tabelle, rechte Maustaste, Tabelle auswählen, Tabelle, klick und schon sehen
Sie blau markiert, was alles zu der Tabelle gehört.
Rechte Maustaste, Schmeißen Sie die Tabelle mit der Entf-Taste
raus um an die darunter liegende(n) Tabelle(n) zu kommen. Keine Hemmung
Sie sollen die Seite ja "zermorgeln" oder zerpflücken um zu lernen.
Wenn der Zombie dann nichts mehr hergibt und Sie immer noch
Erklärungsbedarf haben, einfach den Rest mit dem Windows-Explorer
löschen und die Datei wieder herunter laden, neues Spiel. Sie können
sich die Seite oder eine andere ja immer wieder herunter laden, solange
bis Sie durchsehen. Ich garantiere Ihnen, Sie brauchen nicht lange,
breits nach wenigen Minuten haben Sie die Grundzüge der Tabellentechnik
begriffen. Und dann machen Sie Ihre erste eigene Webseite. Im Anschlüß
an diese
Seite gehen wir die Erstellung einer Webseite einmal beispielhaft
Schritt für Schritt durch.
Nun
kommen wir
zu weiteren hilfreichen Werkzeugen (Software), die man nicht unbedingt
haben muß, die das Webmasterleben aber leichter machen. Nehmen Sie die
Tools so nach und nach dazu, so wie Sie denken sie gebrauchen zu können.
(Alles Freeware, bzw. Freeware bei gelegentlicher oder privater
Verwendung und alles
läuft bei mir auf einem Stic.)
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Ich
fahre die gesamte Software von einem 2GB-Stic. Das hat den Vorteil, daß
ich meinen "Werkzeugkasten", wenn ich unterwegs bin, immer dabei haben
kann. Auf einem zweiten Stic sind die Dateien abgelegt.
Im P-Starter-Menü u.a. die 3 relevanten Gruppen, Webseite, Grafik und
Internet.
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Die
Nummern in den Fenstern dienen nur zur Orientierung. Es sind die
Nummern der Programmgruppen meiner persönlichen Softwaresammlung und
hier eigentlich belanglos.
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inst.
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entstand
als Programmieraufgabe an der Washington State University und
hat sich zur Bildbearbeitung mit halbtransparenten Werkzeugpaletten,
einem Protokollwerkzeug und Ebenen gemausert, der die ursprüngliche
Vorlage Paint nicht das Wasser reichen kann. Eine Menüzeile zeigt
Vorschaubilder aller geöffneten Dateien. Die Effektpalette erzeugt
Gemälde oder Wolken, enthält Leucht- und Prägefilter sowie Weich- und
Scharfzeichner. Im Unterschied zu vollwertigen Bildbearbeitungen wie
Gimp besticht es
durch schnellen Start und unkomplizierte Bedienung. Das quelloffene
Programm benötigt die
Laufzeitumgebung .Net 2.0. |
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Windows
XP, 2003, Vista, 7
( 1,51 MB) |
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kein
Bild
(derzeit nicht installiert, Reserveprogramm
falls PSP bei mir ausfällt)
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inst.
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DTP-Programm
für mehrseitige Dokumente mit Bildern, Tabellen und
Texteffekten; erfordert kostenlose Registrierung nach Installation.
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Windows
95, 98, ME, NT, 2000, XP
( 94,2 MB) |
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63
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Es
gibt kein
annähernd so umfangreiches Tool um Wasserzeichen in Bildern einzufügen
wie waterMark V2 - und das noch als Freeware! waterMark V2
begleitet die Bilder von der Digitalkamera bis ins Internet: Bilder
einlesen, Größe zuschneiden, Wasserzeichen draufstempeln, Dateien
logisch in einem Ruck umbenennen und ...
(einfach und unkompliziert zu bedienen) |
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Windows
XP/Vista
( 1,59 MB) |
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63
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Um
nicht alle Bilder
einzeln verkleinern zu müssen, gibt es dieses
Tool. Man startet es, sucht einfach den Ordner aus, gibt die Endgröße
an (wahlweise in Pixeln oder in Prozent), klickt auf Start, und lehnt
sich zurück. Und wenige Augenblicke später befinden sich in einem
Unterordner alle Bilder in der neuen Größe. Selbstverständlich lassen
sich die Bilder auf die gleiche Weise auch vergrößern. Der grandiose
Bildverkleinerer funktioniert direkt ohne Installation. |
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Windows
98/2000/Me/XP/Vista
( 235 KByte) |
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63
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Picture-Shark
bietet die Möglichkeit mit einem einfachen
Interface Bildergallerien mit
Wasserzeichen und Logos zu schützen/stempeln. Picture-Shark
bearbeitet hunderte von Bildern pro Minute. Es unterstützt
Echtzeitpreview und Transparenz. Das "feather"-feature dient zur
Kantenglättung mit einem Klick. |
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Windows
98/2000/Me/XP/Vista
( 795 KByte) |
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Inst.
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hilft
bei der
Erstellung von
animierten GIF Bildern. Rund 96 Effekte und
Werkzeuge erlauben die schnelle und komfortable Erstellung von
animierten Bilderreihen. Das Programm unterstützt diverse Ebenen und
Frames, die schlussendlich zu einem funktionierenden GIF exportiert
werden können. Als besonderer Clou erlaubt Movie 13 die Konvertierung
von AVI-Filmen in das GIF-Format.
Hilfe-Menü aufzurufen, Link 'Frames Editor' zu öffnen
>> eine recht gute Anleitung.
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Windows
98/2000/Me/XP/Vista
( 1,1 MB) |
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30
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Hellt
zu dunkel
geratene JPEG-Bilder auf, wobei sich Weißabgleich,
Schatten, Lichter, Sättigung und Farben gezielt anpassen lassen;
erlaubt zudem das Beschneiden, Ausrichten, perspektivische Entzerren
sowie die Korrektur von Vignettierungen und unterstützt
Schwarz-weiß-Konvertierungen sowie Tonung; läuft ohne
Installation
(bei
Heise)
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Windows
98, ME, NT, 2000, XP, 2003,
Vista
( 246 / 373 kByte) |
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30
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JS.Edit
ist ein
Freeware-Programm für Windows mit dem JS-Menüs ab Version 1.4
bearbeitet und erstellt werden können. Sehen Sie sich auch den Screenshot
an. Erstellung von Baum-Menüs.
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Windows
95, 98, ME, NT4, 2000, XP
( 5,16 MB) |
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30
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Notepad++
ist ein
kleiner Texteditor, der viele Limitationen des Windows-Notepads
aufhebt.
So
stehen in dem kleinen Download die wichtigsten Features einer
vollwertigen Textverarbeitung zur Verfügung. Mehr noch kennt Notepad++
die Synatxen aller gängigen Programnmiersprachen. |
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Windows
98/2000/Me/XP/Vista
( 2.0 MByte) |
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30
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PHP Solutions schrieb im Heft 06/04:
Weaverslave ist mehr als nur ein ausgebauter PHP-Editor - er
unterstützt auch andere Programmiersprachen, wie HTML, CSS und
Javascript. Bevor wir uns entscheiden ein kommerzielles Produkt zu
kaufen, sollten wir uns dieses Programm unbedingt ansehen.Das Programm
wurde mit 5 von 5 Punkten bewertet
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Windows
98/ME/2000/XP/Vista
( 1,96 MB) |
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Was findet Google zu
dem Thema:
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mein "web & grafik" werkzeugkasten
auf dem Desktop
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